VINOCERVO gewährt einen Ausblick auf den neuen Jahrgang.
Der Jungwein präsentiert sich in strahlendem Grüngelb und im Duft findet man ein zartwürziges Bukett. Er besticht durch Eleganz und jugendliche Aromen. Am Gaumen fühlt man eine zarte Säurestruktur mit einem fruchtig ausgeprägten Abgang. Das Fingerspitzengefühl des Winzers sorgt für einen trinkfreudigen und erfrischenden Genuss im Glas.
In der Nase exotische Frucht, am Gaumen Mango, Banane und zarte Honigmelone, edle Süße gepaart mit elegant balancierter Säure, gibt er sich doch gänzlich anders, lieblich und mollig eben.
Alkohol: 12,5 %
Beim klassischen Chardonnay dominiert die Frucht (Apfel, etwas Quitte, auch Exotik) in Verbindung mit einer eleganten Würze (Wiesenblumen, aber auch Nüsse und Mineralik). Im kleinen Holzfass ausgebaut treten buttrig-röstige, extraktreiche Noten auf, auch Aromen von Weißbrot, Dörrobst und Rosinen. Erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts hat die Sorte Chardonnay in Österreich flächenmäßig Bedeutung gewonnen.
Die Sorte ist weltweit verbreitet, liefert Weine, die zu den teuersten Weinen der Welt zählen, aber auch den Grundwein für die Champagnererzeugung. Benötigt gute, warme Lagen mit tiefgründigen Böden mit guter Wasserversorgung und höherem Kalkgehalt.
Quelle: Österreich Wein
Kräftiges Goldgelb, am Gaumen intensive Würze, Noten nach reifem Apfel, schönes Pfefferl, von 50 Jahre alten Rebstöcken vinifiziert, langer, gehaltvoller Abgang, gutes Reifepotenzial.
Alkohol: 13,5 %
Trotz einer nicht unerheblichen Sortenvielfalt bleibt der Grüne Veltliner der unangefochtene Hauptdarsteller des Weinviertler Weingenusses. Der Weinviertler Veltlinertyp ist an seiner pikant „pfeffrigen“ Geschmacksnote zu erkennen. Zur Assoziation an grünen, weißen und bei höherer Reife auch schwarzen Pfeffer kommen ein fruchtbetontes Bukett und frische Säure. Dieses charakteristische Trio wurde ab dem Jahrgang 2002 zur Definition für den gebietstypischen Weinviertel DAC, die erste kontrollierte Herkunftsbezeichnung Österreichs.
Der Weinviertel DAC ist ein idealer Wein zu vielen Speisen der österreichischen Schmankerlküche, von der Heurigenplatte über Schinkenfleckerl bis zum Wiener Schnitzel. Er brilliert aber auch zu vielen Bistro-Klassikern und Gerichten mit mediterranem Einschlag. Reserveweine dagegen passen auch bestens zu ausgefeilt kreativen Gerichten bis hin zu pikanten Rezepten asiatischer Küchen.
Quelle: Österreich Wein
Heller strohgelber, spritziger Perlwein mit feinem Duft nach Holunder und feinen Muskatblüten, die leichte Perlage schmeichelt dem Gaumen, sehr lebendiger und fruchtiger Sommerwein.
Alkohol: 11,0 %
Helles Goldgelb mit grünen Reflexen, etwas Zitrus, ein Touch von grünem Apfel, knackige Säure, gute Struktur und Balance, feinschmelzige Note, leicht und spritzig im Abgang.
Ried: Veitlberg
Alkohol: 13,0 %
Die Weine sind sehr gut für die Sekterzeugung geeignet, es können aber auch ausgezeichnete Prädikatweine entstehen. Die Qualitätsunterschiede sind sehr groß. Im Weingarten benötigt Welschriesling frühe, warme Lagen und Böden mit guter Magnesiumversorgung. Bei Trockenheit reagiert die Rebe sehr empfindlich und verringert ihren Triebwuchs.
Liefert Weine mit höherem Säuregehalt und fruchtigem Bukett nach grünem Apfel und Zitrus. Während trockene Welschrieslinge sehr frische Weine sein können, zählen Prädikatsweine aus dieser Sorte zu den ganz großen Süßweinen der Welt. Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen sind goldgelb in der Farbe, weisen am Gaumen eine feine Honignote und im Bukett Aromen von exotischen Früchten auf und werden von charakteristisch knackiger Säure gestützt.
Quelle: Österreich Wein
Strahlendes Goldgelb, reife gelbe Äpfel und Zitrusnoten in der Nase, mineralische Textur am Gaumen, umhüllt von der typischen Würze des Pfeffers, vielschichtige Frucht, animierender Abgang.
Alkohol: 12,5 %
Trotz einer nicht unerheblichen Sortenvielfalt bleibt der Grüne Veltliner der unangefochtene Hauptdarsteller des Weinviertler Weingenusses. Der Weinviertler Veltlinertyp ist an seiner pikant „pfeffrigen“ Geschmacksnote zu erkennen. Zur Assoziation an grünen, weißen und bei höherer Reife auch schwarzen Pfeffer kommen ein fruchtbetontes Bukett und frische Säure. Dieses charakteristische Trio wurde ab dem Jahrgang 2002 zur Definition für den gebietstypischen Weinviertel DAC, die erste kontrollierte Herkunftsbezeichnung Österreichs.
Der Weinviertel DAC ist ein idealer Wein zu vielen Speisen der österreichischen Schmankerlküche, von der Heurigenplatte über Schinkenfleckerl bis zum Wiener Schnitzel. Er brilliert aber auch zu vielen Bistro-Klassikern und Gerichten mit mediterranem Einschlag. Reserveweine dagegen passen auch bestens zu ausgefeilt kreativen Gerichten bis hin zu pikanten Rezepten asiatischer Küchen.
Quelle: Österreich Wein
Strahlendes Goldgelb, reife gelbe Äpfel und Zitrusnoten in der Nase, mineralische Textur am Gaumen, umhüllt von der typischen Würze des Pfeffers, vielschichtige Frucht, animierender Abgang.
Ried: Wartberg
Alkohol: 13,0 %
Trotz einer nicht unerheblichen Sortenvielfalt bleibt der Grüne Veltliner der unangefochtene Hauptdarsteller des Weinviertler Weingenusses. Der Weinviertler Veltlinertyp ist an seiner pikant „pfeffrigen“ Geschmacksnote zu erkennen. Zur Assoziation an grünen, weißen und bei höherer Reife auch schwarzen Pfeffer kommen ein fruchtbetontes Bukett und frische Säure. Dieses charakteristische Trio wurde ab dem Jahrgang 2002 zur Definition für den gebietstypischen Weinviertel DAC, die erste kontrollierte Herkunftsbezeichnung Österreichs.
Der Weinviertel DAC ist ein idealer Wein zu vielen Speisen der österreichischen Schmankerlküche, von der Heurigenplatte über Schinkenfleckerl bis zum Wiener Schnitzel. Er brilliert aber auch zu vielen Bistro-Klassikern und Gerichten mit mediterranem Einschlag. Reserveweine dagegen passen auch bestens zu ausgefeilt kreativen Gerichten bis hin zu pikanten Rezepten asiatischer Küchen.
Quelle: Österreich Wein
Grüngelb, intensiver Duft nach frisch gemähter Wiese, Paprika und Cassis, sehr intensive Aromatik am Gaumen, eleganter Abgang mit lebendiger Säurestruktur.
Alkohol: 13,0 %
In Niederösterreich werden großartige Spitzenweine mit großem Entwicklungspotenzial erzeugt. Verlangt gute Lagen, aber eher karge Böden. Die Sorte ist sehr starkwüchsig und benötigt mehr Laubarbeit.
Die weltweit verbreitete Sorte hat ein charakteristisches Bukett, welches bei Weinen aus nicht vollreifen Trauben aufdringlich unreif, grasig sein kann – bei reifen Trauben entwickelt sich eine Aromavielfalt nach Schwarzen Johannisbeeren, Stachelbeeren und tropischen Früchten. Die Weine entwickeln sich je nach Reifegrad von dezent bis hin zu sehr komplex, welche in Verbindung mit Barriquausbau und biologischem Säureabbau ein großes Entwicklungspotenzial haben. Bei sehr reifem Traubenmaterial treten die vielfältigen Aromanuancen in den Hintergrund und ein kräftiger, würziger Wein entwickelt sich.
Quelle: Österreich Wein
Einladende Nase nach blumigen Muskateller-Aromen, am Gaumen präsentiert sich eine ausgeprägte Frucht nach Holunderblüten und Muskatnuss, harmonisches Säurespiel mit einem eleganten Abschluss.
Alkohol: 12,0 %
Sie zählt zu den ältesten Rebsorten überhaupt und existiert in zahlreichen Typen, besonders in Italien. Roter und Gelber Muskateller unterscheiden sich durch die Beerenfarbe. Hat gegen Ende des vorigen Jahrhunderts an Beliebtheit beim Konsumenten gewonnen und wurde vermehrt in allen Weinbaugebieten ausgepflanzt. Für den Winzer ist von Vorteil, dass die Sorte geringe Ansprüche an den Boden stellt. Im Weingarten zeigt sich die Sorte allerdings schwierig und anspruchsvoll, da sie warme, luftige Lagen benötigt.
Liefert Weine mit mehr oder weniger intensivem Muskatduft und –geschmack. Bei ungenügender Reife sind die Weine arm an Extrakt und daher dünn und säurebetont. Der Muskateller eignet sich besonders als Aperitif und zu Vorspeisen.
Quelle: Österreich Wein
Helles Grüngelb, in der Nase ausgeprägte Aromen nach Marille, am Gaumen zeigt er eine saftige Pfirsichfrucht von frischer Säure getragen, im Nachhall feine Mineralik mit harmonischem Abgang.
Alkohol: 12,5 %
Der Weißburgunder wird aufgrund seiner dezenten Art gerne zum Verschnitt (Cuvée) mit anderen Sorten verwendet und gelegentlich auch im kleinen Eichenfass (Barrique) mit biologischem Säureabbau vinifiziert. Im Weingarten stellt er hohe Boden- und Lageansprüche.
Nur in guten Lagen liefert die Sorte höchste Qualität. Junge Weine zeigen sich blumig mit pikanter Säure, gereifte Weine entwickeln einen Geschmack nach Brot und Nüssen. Der Weinausbau erfolgt langsam und die höchste Qualität wird erst nach längerer Flaschenreife erreicht.
Quelle: Österreich Wein
Moderne Pinke Farbtöne, in der Nase frische Erdbeerfrucht, die Frucht spiegelt sich am Gaumen wieder, vermittelt sehr viel Harmonie und Trinkspaß.
Alkohol: 12,5 %
Lange Zeit spielten Roséweine nur eine stumme Nebenrolle auf der österreichischen Weinbühne. Wer sie heute ordert, outet sich als jemand, der sehr wohl etwas von Wein versteht und die Eleganz und das Zusammenspiel von femininer Farbe mit exquisiter Säure gut gekühlt zu leichten Gerichten und Fisch genießen will.
Rosés kommen aus allen Weinbaugebieten des Landes und präsentieren sich in vielerlei Gestalt: vom charmanten Jungwein, über frische Vertreter aus Zweigelt und St. Laurent bis hin zum rassigen Schilcher. Die kulinarische Kritik – „nicht Fisch, nicht Fleisch“ – haben sie längst weggesteckt, denn sie passen zu beidem und noch zu vielem mehr: vom gebratenen Geflügel, gegrillten Fisch und Meeresfrüchten über pikante Salate und geschmortes Gemüse mit mediterraner Würze, besonders wenn Oliven, Tomaten oder Knoblauch dabei sind, bis zum traditionellen Jausenbrot mit Schmalz, Liptauer oder Verhackert.
Quelle: Österreich Wein